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Es ist schon beeindruckend, fast monumental: rund einen halben Kilometer lang, 470 Meter, ist die sich s-förmig hinziehende Fassade des Einkaufszentrums. 50 Millionen Euro hat es gekostet. Tegut, Aldi, Makro-Markt, Drogerie Müller, Obi, eine große Disko und vieles mehr. Ausnahmsweise machten heute schon viele um 6 Uhr auf:
(„Um 6 Uhr waren wir hin...“)
40 Prozent der Fläche nimmt der Obi-Baumarkt ein mit einem Gartencenter dabei. Er ist viermal so groß wie der alte Obi in Fulda. Filialleiter Erwin Meinard:
(„Um sechs Uhr haben wir geöffnet...gleich reingekommen“)
Im Gartencenter gibt es heute Orchideen für 4 Euro 99. Schon gestern hatte Obi geöffnet – für die Pay-back-Kunden – da waren bis zu 5000 Kunden auf einmal drin, so Meinard.
(„Wir werden mit diesem Baumarkt unser Einzugsgebiet erweitern..“)
Die Lebensmittelkette Tegut hat für ihren Laden in den Kaiserwiesen die alte Filiale in der Heidelsteinstraße geschlossen. Schöner, größer, moderner ist alles – Filialleiter Bernd Diemer:
(„Wir hatten in der Heidelsteinstraße...als in der Heidelsteinstraße“)
Manuela Pünner leitet den großen Drogeriemarkt Müller in den Kaiserwiesen, viel größer als die Drogerie Müller in der Fuldaer Innenstadt und mit einer großen Parfümerie:
(„Bisher ist das immer für die Innenstädte...nicht hatten“)
(„Wir haben eine Europarfümerie...(...)...interessant“)
Ihre Kollegin Karin Spiegel leitet die Filiale in der Fuldaer Innenstadt:
(„Mit Sicherheit der eine...aus dem Innenstadtbereich kommen“)
Helmut Kempf leitet den Makro-Markt – den ersten dieser Kette für Computer, Fernseher und andere Elektrogeräte in Hessen – er findet die Kaiserwiesen einen sehr interessanten Standort:
(„Der Kunde hat hier die Möglichkeit....Verpackung“)
Ob die Fuldaer Innenstadt unter dem neuen Zentrum leiden muss oder ob es soviele neuen Kunden nach Fulda zieht, dass auch im Zentrum die Läden davon profitieren – das bleibt abzuwarten. Morgen abend wird das Fachmarktzentrum in den Kaiserwiesen offiziell eingeweiht werden.
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© 2004 Christoph Käppeler