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Juden in Fulda
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Beiträge aus dem Jahr 2005
  • 30. Dezember 2005. “Ein End’ hat nun das alte Jahr”. In Hünfeld wird traditionell am Silvesterabend das “Hünfelder Neujahrslied” aufgeführt.
  • 20. Dezember 2005. “Dann feiert man halt Weihnukka”. In diesem Jahr fällt das jüdische Lichterfest “Chanukka” mit dem christlichen Weihnachtsfest zusammen.
  • 18. Dezember 2005. “UK” gestellt und sozialistische Visionen. Computererfinder Konrad Zuse, der heute vor 10 Jahren starb, träumte von einem “Computer-Sozialismus” - und seine Beziehungen zum 3. Reich werden fast nie thematisiert.
  • 30. November 2005. Konkurrenz belebt das Geschäft und das Risiko.Vor allem wegen der neuen Esperantohalle müssen in Osthessen manche Veranstaltungen abgesagt werden, weil es zu viele Angebote gibt.
  • 18. November 2005. “Diversity management - Australien ist da weiter”. An der Fachhochschule Fulda wurde heute der Studiengang "Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen" offiziell eröffnet.
  • 11. November 2005. “Das ist eine Doppelbestrafung”. Martin Hohmanns Klage gegen seinen Ausschluss aus der CDU wurde vom Landgericht Berlin abgewiesen.
  • 7. November 2005. “Das war eine andere Besessenheit”. In der Kunststation Kleinsassen in der Rhön wurde eine Ausstellung mit Werken des Computererfinders Konrad Zuse eröffnet.
  • 5. Oktober 2005. “Wir hatten das Gefühl, die Stadt ist am Sterben”. Eine Frau, die aus Fulda stammt, hat die Auswirkungen des Hurrikans “Katrina” mit ihrer Familie am eigenen Leib verspürt.
  • 28. September 2005. “...das hat dem Messdiener Blüm gefallen. Norbert Blüm bekam den Fuldaer Winfried-Preis
  • 19. September 2005 2. Gemütlicher Umtrunk mit der Paderbornfraktion. Ab heute tagen wieder, wie jedes Jahr, die deutschen katholischen Bischöfe, vier Tage lang in Fulda.
  • 19. September 2005. “Ich werde mich zurückziehen”. Ein Fünftel aller Erststimmen im Wahlkreis Fulda ging an Martin Hohmann. Trotzdem schaffte er es nicht, als erster Einzelbewerber seit 50 Jahren das Direktmandat zu erringen.
  • 27. Juni 2005. “Nicht zu vergleichen mit anderen Hunden” Galgo-Hunde werden in ihrem Herkunftsland Spanien vielfach brutal mißbraucht. Dabei sind sie besonders friedliche, liebenswerte Tiere.
  • 12. April 2005. “Mit Eurem Königsgrab schenkt Ihr ein hohes Gut!” Mit einem König-Konrad-Kuchen, einem König-Konrad-Brot, einem König-Konrad-Kissen, wird in diesem Jahr des ersten deutschen Königs Konrad gedacht - in Fulda und auch sonstwo in Hessen.
  • 6. April 2005 2. “Mach Pause, nicht mehr wauwau machen!”. In der Fuldaer Kindertagesstätte “Die Hobbits” wird seit einem Jahr erfolgreich mit dem Projekt “Faustlos” gegen Gewalt unter den Kindern gearbeitet.
  • 6. April 2005. “Einer der großen der Weltgeschichte”. Vier Tage nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. wurde im Fuldaer Dom ein feierliches Pontifikalrequiem für den verstorbenen Heiligen Vater gefeiert.
  • 3. April 2005. “Seid nicht traurig, freut euch mit mir”. Am “Weissen Sonntag”, eine Woche nach Ostern, gehen viele katholische Kinder traditionell zu ihrer ersten Heiligen Kommunion. Auch am 3. April 2005 war das so - der Tod von Papst Johannes Paul II. in der Nacht davor hatte daran nichts geändert.
  • 2. April 2005 3. “Er hat mich mein halbes Leben begleitet”. Gleich nach dem Tod des Papstes zeigten hunderte von Fuldaern ihre Trauer.
  • 2. April 2005 2. “Kinder am Sterbebett des Vaters”. Auch am Samstag nahmen die Fuldaer Abschied vom Papst, so wie die hundertausend auf dem Petersplatz in Rom.
  • 2. April 2005. “Fulda, Fulda, Fulda”. Gestern abend beteten die Fuldaer für den sterbenden Papst. Bischof Heinz Josef Algermissen betete einen “Engel des Herrn” im Fuldaer Dom.
  • 1. April 2005. “Das war eine Riesenstimmung damals”. Papst Johannes Paul II. liegt im Sterben. In Fulda wünschen Kinder ihm “alles Gute” und die Älteren erinnern sich an den Papstbesuch in Fulda im Jahr 1980.
  • 1. April 2005 2. Fuldaer Kräppel und fetter US-Schinken. Heute vor 60 Jahren erreichte die US-Armee die Stadt Fulda - damit war hier der 2. Weltkrieg zu Ende.
  • 23. März 2005. Pfaffenhütchen, Buchsbaum, Vogelbeere.... An Fuldaer Kinderspielplätzen haben Studentinnen der FH Fulda 26 verschiedene Giftpflanzen gefunden.
  • 22. März 2005. Für das Gemeinwohl selbständig engagieren. Ein neues Projekt in Fulda namens “Challenge” versucht, straffällig gewordene Jugendliche besser anzusprechen und dazu zu motivieren, mehr an die Allgemeinheit zu denken.
  • 18. März 2005. “Man ist, was man isst”. “Slow food” soll auch in Deutschland Freunde finden - die Fachhochschule Fulda veranstaltete eine Tagung zusammen mit der Slow-food-Elite Universität in Pollenza (Italien).
  • 16. März 2005. Der “menschliche Faktor” im Führerstand. Verkehrssicherheitsexperten treffen sich zu einem Kongress in Fulda.
  • 7. März 2005. “Sie sind als Betroffener völlig hilflos”. Die “Notgemeinschaft Medizingeschädigter in Hessen” will auch im Raum Fulda aktiv werden.
  • 4. März 2005. Ich-AG für Telekom-Auszubildende. Die Gewerkschaft ver.di Osthessen unterstützt eine Servicefirma, die von Noch-Telekom-Lehrlingen gegründet wird, weil sie bald auf der Straße stehen werden
  • 1. März 2005. “We’ve found common interests”. Die Fachhochschule Fulda erhielt Besuch von der chinesischen Universität Nanchang - beide wollen künftig miteinander zusammenarbeiten.
  • 27. Februar 2005. “Stärke ihn auf seinem Weg der Genesung”. Die katholischen Gläubigen im Bistum Fulda beteten für den schwerkranken Papst.
  • 27. Januar 2005. “Zweimal standen wir vor dem Krematorium”. Die 21jährige Dorothea Niederhöfer, heute 83 Jahre alt, wurde mit ihrer Familie und den anderen Fuldaer Sinti nach Auschwitz verschleppt - sie überlebte mit nur drei anderen Familienmitgliedern.
  • 17. Januar 2005 2. “Eigentlich schön, dass sofort jemand guckt”. Heute zeigt das hr-Fernsehen die Arbeit der kleinsten Polizeistation Hessens in Hilders in der Rhön.
  • 17. Januar 2005. “Uns reicht EIN alter Fritz!” 14.1.2005 - 1. Fremdensitzung der FKGAm Freitag, dem 14. Januar 2005, war die erste Fremdensitzung der Fuldaer Karneval-Gesellschaft FKG in dieser Kampagne. Motto: “Karneval mit Übersch(w)all”
  • 11. Januar 2005. Privat oder städtisch - Fulda ist flexibel, Ein Urteil des europäischen Gerichtshofes bestätigt, dass eine Kommune Aufträge an eigene Abteilungen oder 100%-ig ihr gehörende Eigengesellschaften nicht ausschreiben muss.
  • 10. Januar 2005 “Ob Rhein oder Rhön - överall is et schön!”Die Fuldaer Fastnachter machten gestern mobil.
  • 3. Januar 2005. OBU's und andere Geräte im Brummi.Die LKW-Maut begann bei fast allen in Osthessen reibungslos - die LKW-Fahrer der Eichenzeller Spedition Herzig haben aber sowieso schon Maut-Erfassungsgeräte aus anderen Ländern an Bord.

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