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27. Februar 2005

Die katholischen Gläubigen im Bistum Fulda beteten für den schwerkranken Papst

Beitrag von Christoph Käppeler in hr1-Meridian am 27. Februar 2005

Beitrag als mp3-Datei

In allen Kirchen im Bistum Fulda wurde heute der Aufruf der katholischen Bischöfe, für den Papst zu beten vorgelesen, so wie im Fuldaer Dom. Der Dom in Fulda war heute um halb zehn nicht sehr voll – viele Gläubige verschoben wohl wegen der Kälte und des Schnees den Besuch auf später. Die erste Fürbitte galt dem schwer kranken Oberhaupt der katholischen Kirche

O-Ton

Dem Aufruf der Bischöfe, für den Papst zu beten, folgen viele Gottesdienstbesucher:

„Nicht erst seit heute...wahrnehmen kann für ihn beten“)

(„mutig..letzte...richtige Weg“)

Und was wünschen die Gläubgien dem Papst?

(„Eine gute Genesung“)

Die Messe heute im Fuldaer Dom las der Domkapitular Rudolf Hofmann; das Gebet für den Papst ist weltweit, sagt er:

(„nicht nur in Rom..Heiligen Vater“)

Am Ende seiner heutigen Fastenpredigt sprach dann Domkapitular Hofmann auch kurz über den Papst – dass Gott die richtige Entscheidung treffen werde:- die wir Menschen aber nicht kennen könnten:

(„Jeder Tag ist ein Geschenk..näher in die große...schweren“)

Das katholische Fulda hat eine besondere Beziehung zu Johannes Paul dem zweiten - 1980 war der Papst in Fulda zu Besuch, aber schon 1978, noch als polnischer Bischof, besuchte er die Bischöfe bei ihrer Konferenz in Fulda. Domkapitular Hofmann war damals dabei;

(„Und hielt...der gefällt mir!“)

Es war heute keine besonders traurige Stimmung im Dom – irgendwie scheinen die Menschen auf einen baldigen Tod des Pasptes vorbereitet:

 („Es geht den Menschen.....hoff* ich., wünsch ich“)

 

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© 2005 Christoph Käppeler

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