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BuiltByNOF
Schneller gelandet, schneller im OP

16. Februar 2006

Für € 4,7 Millionen wird am Fuldaer Klinikum ein neues Rettungszentrum gebaut - Rettungshubschrauber “Christoph 28” bekommt eine neue Landeplattform.

Nach einem schweren Unfall entscheidet es oft über Leben oder Tod, wie schnell die Retter und der Arzt beim Unfallopfer sind. Manch ein Schwerverletzter ist wohl früher gestorben, weil das Rettungsauto nicht schnell genug bei ihm sein konnte. Seit es aber Rettungshubschrauber gibt, sind schon viele Menschen gerettet werden, die sonst wohl ihren Unfall nicht überlebt hätten. Einer dieser Rettungshubschrauber ist in Fulda, am Fuldaer Klinikum, stationiert. Und der bekommt jetzt bald einen neuen Landeplatz, und dadurch können nochmal vielleicht entscheidene Minuten eingespart werden. Heute bekam das Klinikum das Geld dafür überreicht.

Beitrag von Christoph Käppeler in hr 4 Nordosthessen am 16. Februar 2006

Beitrag als mp3-Datei 

Hubschraubergeräusch

„Christoph 28“, der gelbe ADAC-Rettungshubschrauber, ist gerade gelandet. 2-3mal am Tag wird gerufen; innerhalb weniger Minuten ist dann der Notarzt am Unfallort. Dadurch wird vielen Menschen das Leben gerettet. Professor Dr. Clemens-Alexander Greim, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin am Fuldaer Klinikum:

(„Ich denke ... 200 bis 300 Patienten ausgehen, Notlage sind“)

4,7 Millionen Euro hatte Hessens Finanzstaatssekretär Walter Arnold heute für ein neues Rettungszentrum mit neuem Hubschrauberlandeplatz mitgebracht. Der jetzige Platz nahe des Haupteingangs an der Pacelliallee hätte im Jahr 2008 keine Genehmigung von der EU mehr bekommen. Jetzt kommt die Plattform hinter das Hauptgebäude. Für die Anwohner wird der Hubschrauber leiser, sagt Architekt Manfred Reith:

(„Die Pacelliallee wird wesentlich entlastet...Künzell“)

Und für die Patienten wird wertvolle Zeit gewonnen – sie können sofort aus dem Hubschrauber über die Gangway auf die Intensivstation gebracht werden. Auch das geplante neue Rettungszentrum, wo die Notarztwagen ankommen, bekommt eine eigene Straße – die Retter können nicht mehr in einen Stau mit Besuchern  des Klinikums geraten und fahren in das neue Zentrum vorne rein und hinten raus. Dr. Barbara Walter ist die Leitende Ärztin der Notaufnahme:

(„Ich denke die Behandlungszeiten deutlich kürzer....“)

Wenn das neue Rettungszentrum fertig ist, wird an der Stelle des alten Platzes ein neues „Mutter-Kind-Zentrum“ gebaut. Der Vorstandsvorsitzende des Fuldaer Klinikums, Claus-Dieter Schad:

(„Mit dem...begonnen werden“)

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© 2006 Christoph Käppeler

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