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23. .Januar 2006

Trotz Konkurrenz durch die Carmen-Nebel-Schau in der Esperantohalle feierte die FKG ihre erste Fremdensitzung 2006 in der Fuldaer Orangerie - “Foaset mit Freunden in Föllsch Foll!”

Noch fünf Wochen sind es bis zum Höhepunkt der närrischen Jahreszeit: Dem Rosenmontag. Aber in den letzten 1 bis 2 Wochen sind die Narren überall aus dem Winterschalf erwacht und versammeln sich allerorten zu lautstarken Feesten – sie marschieren trommelnd durch die Straßen und sie versammeln sich zu Sitzungen: Vor allem in der Karnevalshochburg Fulda – der Stadt mit Hessens größtem Rosenmontagszug – sind Abend für Abend jecke Aktivitäten zu verzeichnen. „Foaset mit Freunden“ heißt das Motto der Fuldaer Fastnacht, der „Foaset“ in diesem Jahr – und am Wochenende feierten sie die erste Fremdensitzung dieser Karnevalskampagne.

Beitrag von Christoph Käppeler für hr4 Nordosthessen 23. Januar 2006

Beitrag als mp3-Datei 

 („Ich hon Lust auf Foaset in Föllsch Foll!“)

Lust auf Foaset, auf Büttenreden, auf Frohsinn: Fuldas närrische Elite ließ sich den Spaß an ihrer ersten Sitzung nicht nehmen...

 („Unserem Heimatfest...vernebelt ist!“)

Denn es gab mächtige Konkurrenz: In der neuen Esperantohalle wurde die Carmen-Nebel-Schau live ins ZDF übertragen. Fast alles, was in Fulda Rang und Namen hat, war deshalb dort und nicht bei der FKG. Außer Prinz Printus Digitalus dem 65. von Fulda – der war bei seinen närrischen Freunden. Die neue Esperantohalle bewegte aber auch Fuldas Karnevalisten: Marianne Link, als Zimmermädchen, führte die Vorteile des Hotels im neuen Kongresszentrum Esperanto auf:

 „In die Besenkammer...falls Boris Becker mal kommt!“)

Mechthild Remmert und Günther Elm, das Hauptduo der Fuldaer Foaset, waren diesmal – im WM-Jahr – Fußballfans. Mechthild Remmert berichtete, dass Himmel und Hölle gegeneinander Fußball spielen wollten:

 Der Himmel hat die besten Spieler, die Hölle?

Die Fuldaer Fastnachtssänger waren bewegt von Hessens zweithöchstem Berg, der Milseburg in der Rhön

Milseburg-Lied

Die Milseburg ist nämlich vom Kreis Fulda gekauft worden – damit wurde der drohende Abriß der beliebte Milseburghütte verhindert.

Wie immer bei der Fuldaer Foaset, mußten wieder die armen Hünfelder und ihr Bürgermeister Fennel als Spottopfer herhalten. Zum Beispiel wegen des neuen Gefängnisses in Hünfeld:

 („...sonst steigen die Hünfelder ein!“)

Es war mal wieder

„Frohsinn ohne Unterlaß“ (Günther Elm)

Und in Fulda wird jetzt bis Aschermittwoch wieder kräftig Foaset gefeiert...

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© 2006 Christoph Käppeler

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