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Juden in Fulda
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Geschichte der Juden in Fulda

Jüdische Geschichte Fuldas:

  • 20. Dezember 2005. “Dann feiert man halt Weihnukka”. In diesem Jahr fällt das jüdische Lichterfest “Chanukka” mit dem christlichen Weihnachtsfest zusammen.
  • 8. Mai 2003. “Jetzt erschlägt man sie noch einmal!”. Zwi Katz überlebte durch viele Wunder Ghetto und Konzentrations-Lager und liest in Deutschland aus seinem Buch, um die Nazi-Verbrechen nicht vergessen zu lassen.
  • 7. Dezember 2001. Auf dem Gedenksteinfeld ist noch Platz... Vor 60 Jahren fuhr der erste Deportationszug aus Kassel nach Riga ab.
  • 10. August 2000. “Es ist am Klirren” Nach Mordanschlägen auf Ausländer und Juden ist die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Fulda besorgt.
  • 2. Juli 1999. "Wir kommen wieder...Jetzt sind wir zurückgekommen!"Besucher aus Israel wollen Dialog mit deutschen Fuldaern fördern, die jüdische Geschichte Deutschlands am Beispiel der Stadt und des Landkreises Fulda erforschen und jüdischen Kontingentflüchtlingen in Fulda eine bessere Ausbildung verschaffen.
  • 29. Juli 1998. "November kam mit Sturmesbrausen, tat ordentlich in Fulda hausen...". Im Rhön-Verlag ist ein Büchlein über die über 1000jährige Geschichte der Juden in Fulda bis zur Vertreibung und Deportation durch die Nazis erschienen.
  • Rückblick auf 10 Jahre neue Jüdische Gemeinde in Fulda im November 1997.

Geschichte der Sinti aus Fulda:

  • 27. Januar 2005. “Zweimal standen wir vor dem Krematorium”. Die 21jährige Dorothea Niederhöfer, heute 83 Jahre alt, wurde mit ihrer Familie und den anderen Fuldaer Sinti nach Auschwitz verschleppt - sie überlebte mit nur drei anderen Familienmitgliedern.
  • 4. November 1994. "Bei uns hat sich keiner entschuldigt, wir sind nicht da"
    Erst 1994 erinnerte man sich in Fulda erstmals offiziell der von den Nazis ermordeten Sinti aus Fulda.


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